VI TAE
Beton
Licht und Schattenspiel auf einem geliebten oder auch ungeliebten Material.
Die Faszination zu Beton widerspiegelt sich nicht nur bei der Architektur, auch Möbel und Dekor sind einnehmend, warum kann ich nicht wirklich beantworten.
Vielleicht weil das Material kühl und unnahbar wirkt. Oft schon von der Umwelt gezeichnet und doch wirkt es stark und verletzlich zugleich. Wahrscheinlich ist es aber auch nur seine Standhaftigkeit und das stumme ertragen das ich darin sehe.
FOTOGRAFIE
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BILDER
ZEICHNUNGEN
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ZEICHNUNGEN
WEST SIDE ROOM
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NICOLE STRUBE / WEST SIDE ROOM
DER MENSCH
SUCHT IM LEBEN EINZIG
NACH DREI DINGEN
LIEBE
ANERKENNUNG
UND
IN SEINER EIGENEN SPRACHE
VERSTANDEN ZU WERDEN
DER MENSCH
SUCHT IM LEBEN EINZIG
NACH DREI DINGEN
LIEBE
ANERKENNUNG
UND
IN SEINER EIGENEN SPRACHE
VERSTANDEN ZU WERDEN




VI TAE
Wer an seinem freien Tag nach Hüntwangen fährt, besucht voraussichtlich den Lebenshof von Ann Bachmann.
Wer an seinem freien Tag nicht in diese Richtung steuert, der sollte dies aber an einem anderen Tag dringend tun!
Wer an seinem freien Tag nach Hüntwangen fährt, besucht voraussichtlich den Lebenshof von Ann Bachmann.
Wer an seinem freien Tag nicht in diese Richtung steuert, der sollte dies aber an einem anderen Tag dringend tun!
Wer an seinem freien Tag nach Hüntwangen fährt, besucht voraussichtlich den Lebenshof von Ann Bachmann.
Wer an seinem freien Tag nicht in diese Richtung steuert, der sollte dies aber an einem anderen Tag dringend tun!
Wer an seinem freien Tag nach Hüntwangen fährt, besucht voraussichtlich den Lebenshof von Ann Bachmann.
Wer an seinem freien Tag nicht in diese Richtung steuert, der sollte dies aber an einem anderen Tag dringend tun!
WEST SIDE ROOM

TREE
CONNECTIONS
Ausstellungsansichten: Fotoarbeiten
Film: Film, Schnitt, Vertonung
Clip: Film, Schnitt, Vertonung
Talk: Fotografie, Tonaufnahmen, Schnitt
Waldklänge: Fotografie, Film
Die Sorge um die Umwelt ist das grosse Thema unserer und der nachfolgenden Generation – auch wenn die Pandemie derzeit die ganze Welt beschäftigt. Doch die rasant voranschreitende Zerstörung der Natur lässt sich nicht in den Hintergrund drängen, zu sicht- und fassbar sind ihre dramatischen Auswirkungen.
Die Ausstellung Tree Connections zeigt, wie sich Künstlerinnen und Künstler vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart mit der Natur beschäftigen – mit ganz unterschiedlichen Ansätzen und Stilmitteln. Es sind nicht nur politische Werke, die zum Umdenken auffordern, sondern ebenso Arbeiten, die einfach nur die Schönheit der Natur festhalten.
Die Kulturstiftung Basel H. Geiger versteht sich in erster Linie als Kunstinstitution. Die durch sie organisierten Ausstellungen sollen möglichst viele Menschen erfreuen, aber auch zum Nachdenken anregen, ohne ideologisch zu werden. Das Anliegen der Stifterin Sibylle Geiger war simpel: Sie wollte Kunst und Kultur möglichst vielen Menschen zugänglich machen.
Diese Philosophie lebt auch Klaus Littmann mit seinen Interventionen im öffentlichen Raum – als jüngstes Beispiel und im Zusammenhang mit dieser Ausstellung: die Arena für einen Baum auf dem Münsterplatz. Insofern teilen Sibylle Geiger und Klaus Littmann ihr Kunstverständnis. Beide kannten und schätzen sich und so ist das zweiteilige Projekt von Klaus Littmann zweifellos im Sinne der Stifterin, die leider im vergangenen Sommer verstarb.
PreviousNext.
Tree Connections ist in verschiedener Hinsicht eine aussergewöhnliche Ausstellung. Nicht nur wegen ihres Themas, sondern auch wegen ihrer Konzeption. Obwohl sich hier grosse Künstlernamen finden, stammen deren Werke hauptsächlich aus Schweizer Privat-sammlungen und viele aus der Region. Im Zusammenhang mit der Umweltzerstörung sind auch Kunsttransporte über Kontinente hinweg in die Kritik geraten. Darauf konnte hier verzichtet werden. Insofern zeigt Tree Connections nicht nur grossartige Kunst, sondern auch die unbekannten Schätze, welche die Region hat und die hier erstmals einem breiten Publikum präsentiert werden können.
Eine Auswahl der Künstler, die in der Ausstellung vertreten sind: Calame, Gille, Sherer, Arp, Oppenheim, Tinguely, Beuys, Christo, Rollins und K.O.S, Uecker, Kounellis, Balkenhol, Cragg, Nash, Kintera, Kawamata, Sailstorfer und Schlesinger – um nur einige zu nennen.
Im Rahmen der Ausstellung wird die begehbare Installation Arena für einen Baum auf dem Münsterplatz in Basel präsentiert. Die Arena ist vom 28. April bis 24. Mai täglich von 11 bis 20 Uhr für die Öffentlichkeit frei zugänglich. Ein umfangreicher Katalog erscheint im Hatje Cantz Verlag anlässlich der Ausstellung, welche durch ein vielfältiges öffentliches Programm begleitet wird.
Text: KBH.G

Tree Connection
Ed. Kulturstiftung Basel H. Geiger
Texts by: Florian Illies, John McDonald, Isabel Zürcher
Graphic design by Studio Marie Lusa, Marie Lusa, Dominique Wyss
German, English
2021. 288 pp., 210 ills.
Quarterbound Hardcover
22.50 x 28.50 cm
ISBN 978-3-7757-5035-6
Ausstellungsansichten
Tree Connections
Kuratiert von Klaus Littmann
In den Räumlichkeiten der
Kulturstiftung Basel H. Geiger

Schaufensteransicht
Tree Connections
An der Spitalstrasse 18 in Basel
Ausstellungsclip "Tree Connections".
Ausstellungsfilm "Tree Connections".


Rahmenprogramm zur Ausstellung:
In Zusammenarbeit mit Basler Künstlerinnen und Künstlern, endstanden inspirierende und spannende Musikabenden zum Thema " Waldklänge"

Artist Talk:
Raphael Suter im Gespräch mit Klaus Littmann in den Räumlichkeiten der Kulturstiftung.